Foto: Burgruine in Bad Lippspringe © Martin Davies
Zu den natürlichen Reichtümern der Stadt Bad Lippspringe zählt sicherlich das Wasser. Die Lippequelle gab der Stadt ihren Namen. Im 8 Jh. n. Chr. (776, 780, 782) lagerte Karl der Große mit seinem Heer an den „Quellen der Lippe“ um hier Reichsversammlungen abzuhalten. Sie befindet sich unmittelbar an der Burgruine und ist mit ca. 740 Litern in der Sekunde eine der am stärksten schüttenden Flussquellen Deutschlands. Der etwa in der Mitte des Quellteiches liegende, oft tiefblau schimmernde Quelltrichter wird im Volksmund „Odinsauge“ genannt.
Die Kurstadt hat aber noch weitere Quellen, wie die nur einige hundert Meter entfernt sprudelnde Jordanquelle, sowie die Arminiusquellen, die Liboriusquelle und die Martinusquelle – die Heilquellen der Badestadt.
Während das Wasser der Martinusquelle heute nur noch das Bewegungsbad in der Klinik „Martinusquelle“ und in der „Westfalen-Therme“ speist, ist das Heilwasser der Arminius-quelle und der Liboriusquelle frei entnehmbar. An den Zapfstellen und am Brunnentempel kann sich jeder mit dem Bad Lippspringer Heilwasser versorgen.
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